Grafschaft Triondras
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 [Beispielbewerbung] Haliax

Nach unten 
AutorNachricht
Haliax
Admin
Haliax


Anzahl der Beiträge : 47
Anmeldedatum : 10.03.10
Alter : 32

[Beispielbewerbung] Haliax Empty
BeitragThema: [Beispielbewerbung] Haliax   [Beispielbewerbung] Haliax EmptySo Apr 18, 2010 4:38 pm

    Über mich


    [Beispielbewerbung] Haliax Palnpaacc



  • Name: Tom

  • Alter: 18

  • Geschlecht: Männlich

  • Beschreibung meiner selbst:

    Uff... Wo fange ich an? Wie gesagt, ich bin 18 Jahre alt, Luxemburger und auch in jenem beschaulichen Ländchen wohnhaft, bereite mich derzeit auf mein Abi vor. Meine Hobbys sind -Überraschung- WoW, Lesen, Schreiben, Ausgehen und durch die Gegend reisen.

    Meine Rollenspielerfahrung beschränkt sich auf WoW und zwei P&P-Sessions. Ich habe vor mehr als vier Jahren auf der ewigen Wacht angefangen, wo ich beim <Wolf Clan> war, bin dann auf den KdV zum <Kult der Schatten> gewechselt, wo ich bis zu BC-Release war. Dann kam ich mit dem ToW-Projekt zur Aldor, habe hier zuerst den Klingenwind Clan gegründet, welcher sich dann progressiv weiter zum Sturmtrupp Hammerschlag, dann zur Klingenwindkohorte und schließlich zum Sturmfang Clan entwickelt hat. Der Name "Shadrak" dürfte einigen alteingesessenen Spielern hier eventuell ein Begriff sein.

    Man sagt mir nach, ich sei mit einer gehörigen Portion Selbstironie und einem unverwüstlichen Humor gesegnet, der nur zu oft ins Schwarze abgleitet und bisweilen zu purem Zynismus wird. Ich bin recht anspruchsvoll und ehrgeizig, setze mir selbst oft zu hohe Ziele. Ich bin ein guter Zuhörer, diskutiere gerne und viel. Ich kann mich selbst und andere Leute ziemlich gut einschätzen, glaube ich. Ich bin recht kontaktfreudig und offen und es kommt auch mal vor, dass ich mir ein Interrailticket kaufe und in den Ferien mit dem Zug durch Deutschland tingle, um die Leute zu besuchen, die ich in WoW kennengelernt habe.

    Ein negativer Umstand ist, dass ich oft die Gelegenheit verpasse den Mund zu halten und mir das rausrutscht, was mir gerade durch den Kopf geht, ohne dass ich groß darüber nachdenke... was bisweilen zu Streit und peinlichen Situationen führt. Ich bin außerdem ziemlich rechthaberisch und so kann es sein, dass ich mich mal in meinen Ansichten festbeiße, obwohl klar ist, dass ich im Unrecht liege und zum trotzigen Sturkopf werde. Geht dann am Besten gar nicht weiter darauf ein, bis ich wieder zur Vernunft komme. Ein weiteres Problem meinerseits ist, dass ich zur Faulheit neige. Ihr als meine "Untertanen" seid also herzlich eingeladen, mir bisweilen einen Trit zu versetzen, damit ich mich aufraffe Razz


  • Warum ich zur Grafschaft will:Weil es meine Idee war Razz

  • Meine Fragen: Erledige ich im Selbstgespräch.



    Mein Charakter



    [Beispielbewerbung] Haliax Haliax_Zoom_Filter




  • Name: Jonathan "Haliax" Triondras

  • Alter: 39

  • Geschlecht: Männlich

  • Rasse: Mensch

  • Klasse: Hexer

  • Kurzbeschreibung:

    Zitat :

    Würde man versuchen, den Menschen mit einem Wort zu charakterisieren, würde das Wort wohl "erhaben" lauten. Er erweckt den Eindruck eines Mannes, der sich seines Platzes in der Welt absolut sicher ist.

    Wohlgestaltet wie er ist, scheint der Enddreißiger Wert auf sein Äußeres zu legen. Das pechschwarze Haar ist stets gekämmt und sorgfältig gestutzt, der Bart, welcher sein markantes Kinn schmückt wirkt ebenfalls gepflegt. Den hochgeschossenen und schlanken Körper hüllt der Mann meist in dunkle, kostbare Stoffe wie Brokat, Satin, Seide oder gar Runenstoff.

    Auffällig an ihm ist die fast kränkliche Blässe seiner Haut. Die stechenden, blauvioletten Augen und die spinnenartigen Hände kontrastieren ebenfalls mit dem sonst angenehmen Erscheinungsbild. Diese Umstände werden jedoch durch sein selbstsicheres und autoritäres Auftreten wieder geschmälert, wobei der Graf jedoch scheinbar nie die innere Ruhe verliert.

    Er trägt oft einen schwarzen Geigenkasten bei sich.


  • Hintergrundgeschichte:

    Jonathan Triondras von Krakenschild wurde einige Jahre vor der Öffnung des dunklen Portals in Lordaeron als erster Sohn des Grafen Allistor Triondras und seiner Frau Silvia von Adgerstein geboren. Die Krakenschilds waren eine große Familie, geprägt von Traditionen, konservativ, steinreich und mit einem Stammbaum, der bis in die Zeit der Könige von Arathor zurückreichte. Entsprechend war die Ausbildung des jungen Jonathan und seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Alexander: Lesen, Schreiben, Arithmetik, Geografie, Geschichte, Musik- und Tanzunterricht, Benimmunterricht, später kamen zu dem dann Rhetorik, Logik, Philosophie, Reiten und Fechten.

    Der erste Schlag traf die Familie, als mit dem zweiten Krieg die Orcs nach Lordaeron kamen. Große Teile der Ländereien wurden verwüstet, Burgen und Schlösser geschleift, Angehörige hingerichtet. Im zweiten Krieg machte sich die Krakengarde, die Privatarmee des Grafen, erstmals einen Namen aufgrund ihrer Disziplin und Unerschrockenheit. Nachdem die Orcs vor den Mauern Lordaerons geschlagen wurden und schließlich in die Internierungslager eingepfercht waren, brach Allistor mit einem Teil der Familie nach Süden in das zerstörte Königreich Sturmwind auf, um dort wirtschaftlich Fuß zu fassen... Was ihm gelang. Während sein Bruder im Norden die Länderreien wieder aufbaute und Allistor im Süden das Gleiche tat, wuchsen die Prosperität und der Ruf des Hauses zu nie gekannter Größe heran.

    Dann starb Allistor und Jonathan wurde sein Nachfolger. Der junge Mann war zu dieser Zeit die Verkörperung, das Idealbild des neuen, weltoffenen Adels: Er war gebildet, intelligent und auf Formen bedacht, hatte seinen Meister des Arkanum in Pyrologie und Arkanwissenschaften mit Auszeichnung erhalten, jedoch mangelte es ihm nahezu vollständig an Arroganz und Egoismus. Er benutzte sowohl einen Teil des vom geizigen Vater angehäuften Reichtums, um Waisenhäuser, Armenhäuser und Schulen zu unterstützen, so wie er auch verschuldeten Freunden großmütig aus der Patsche half. Dem Volk gegenüber gab er sich offen und freundlich, was ihn bald zu einem der populärsten und beliebtesten Adeligen der Stadt machte. Dennoch trieb er die Geschäfte des Vaters weiter und vergrößerte Reichtum und Einfluss des Hauses noch weiter. Mit seinem Reichtum und seiner popularität machte er sich jedoch nicht nur Freunde.

    Als strebsamer und lernbegieriger Geist blieb er auch nach seinem Abschluss an der Akademie aktiv, jedoch begann er sich bald auch für die Praktiken zu interessieren, welche an der Akademie nicht gelehrt wurden. Er besaß ausreichend Geld, um sich zu derartigen Kreisen Zugang zu verschaffen, war bald im Besitz einiger verbotener Werke und widmete sich dem Studium der Dämonologie als Autodidakt.

    Zum Verhängnis wurde ihm seine Unachtsamkeit, als die ersten Nachtelfen nach Sturmwind kamen. Er verbrachte oftmals seine Nachmittage lesend auf der Wiese im Park und war sich dem Umstand nicht bewusst, dass die Nachtelfen in der Lage sind, dämonische Korruption zu spüren. War er auch zu dieser Zeit noch kaum mehr als ein Magier, so las er doch jene verbotenen, oftmals verhexten Bücher. Die Elfen, aufmerksam geworden durch diese Quelle der der Felmagie, konfiszierten diese Bücher in einem Augenblick der Unachtsamkeit und schwärzten ihn bei der Wache an.

    Es war der Anfang eines Prozesses, der sich über ein Jahr hinziehen sollte und Jonathan einen Großteil seines Reichtums, seiner familiären Bindungen, seiner Freunde und natürlich seine Popularität kosteten. Zahllose Familienmitglieder ließen sich ihr Erbe auszahlen und lösten sich von ihm, Lehen kündigten ihm ihre Treue auf und vermeintliche Freunde verlangten exorbitante Summen von ihm, um nicht gegen ihn auszusagen. Jeder packte die Gelegenheit am Schopf, ein Stück vom Kuchen abzusahnen und Jonathan sah die Gier und die Heuchelei in den Augen derer, die er jahrelang für seine Freunde gehalten hatte.

    Er gewann den Prozess. Man klagte ihn lediglich des Studiums, nicht der Ausübung der Hexerei an und er wurde genötigt, eine Strafe zu zahlen. Er wurde von der Akademie ausgeschlossen und alle seine Werke betreffs Dämonologie wurden konfisziert und zerstört. Und aus einem gütigen, freundlichen, strebsamen, offenherzigen, jungen Mann war innerhalb eines Jahres ein verarmter, verbitterter, misanthropischer Zyniker geworden.

    Er zog sich auf sein Anwesen in das Rotkammgebirge zurück und wartete. Die Gelegenheit für seine Rückkehr würde zweifelsohne kommen. Und Rache war seit jeher ein Gericht, was man am Besten kalt genoss.

Nach oben Nach unten
https://triondras.forumieren.de
 
[Beispielbewerbung] Haliax
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Grafschaft Triondras :: Das Hinterzimmer :: Bewerbungen-
Gehe zu: